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Wir bewahren diese Ruine als Mahnmal, das uns daran erinnern soll, dass Mauern den Blick versperren und misstrauisch machen, sodass man auf der anderen Seite die Bedrohung, das Böse vermutet. Darum sind die Wände bei uns beweglich und durchsichtig, zumindest transparent.
(Elia Barceló: Von der Mauer zu den Sternen)
wie schön wäre es (manchmal…), wenn man lediglich eine tür benötigte, um einen blick hinter (bzw. in) die mauer zu erhaschen oder um einen zugang zu einer anderen welt, einer anderen zeit, einem anderen universum zu erhalten. nur mit hilfe eines pinsels…
Wie bei Gerhard Schöne „Der Maler“ auf der CD „Die sieben Gaben“
By: Der Schrat on 5 September 2013
at 20:00
Ja, da musste ich auch dran denken! :o)
By: dietauschlade on 6 September 2013
at 00:43